Bisher haben Unternehmensberater auf Hypothesen basierende Analysen durchgeführt und daraus Handlungsempfehlungen für Betriebe abgegeben. Die Umsetzung wurde den Betrieben überlassen. Auf diese Weise wurden die "quick-wins“ oder “low hanging fruits“ also die einfachen Potenziale geerntet.
Die Künstliche Intelligenz hingegen arbeitet ohne Hypothesen das heißt sie analysiert alle vorhandenen Daten (alle Teile, Maschinen, Bestände und Prozesse). Zudem kann sie den zeitlichen und organisatorischen Aufwand zu gefundenen Potenzialen berücksichtigen. Daraus lässt sich ableiten mit welch minimalem organisatorischen Aufwand welche zusätzlich maximale Liquidität sich in welcher Zeit erreichen lässt.
Ein häufiges Missverständnis besagt dass sich der Einsatz künstlicher Intelligenz nur für komplexe Betriebe mit guter Datenqualität auf Basis eines integrierten ERP-Systems lohnt.
Das Gegenteil trifft zu. KI hat die Möglichkeit Daten aus historisch gewachsenen und verteilten Systemen zu verknüpfen, Ausreißer zu erkennen und zu filtern. Damit lässt sich erstmalig eine gesamte Datensicht generieren, welche bisher nur Betrieben mit hoch integrierter ERP-Software vorbehalten war.
Konkrete Maßnahmen zur Generierung von Liquidität mittels künstlicher Intelligenz finden Sie hier:
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